Während die Söhne von Hans Roth, KarlHeinz und Hermann, bereits in der Firma tätig sind, gerät eine Gravier-Werkstatt in Weinheim (die Fa. Wacker) in Schieflage und muss den Geschäftsbetrieb aufgeben. Hans Roth kauft Graviermaschinen dieses Betriebes ab.
So entsteht der zweite Produktionbereich im eigenen Haus: die Schilder und Gravuren.
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Karl-Heinz Roth, damals noch in Ausbildung zum Graveur, widmet sich diesem Thema und erhält 1964 schließlich den Meisterbrief zum Graveur.
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Hermann Roth wird ebenfalls Meister im seinem Fachbereich Stempel und Schriftsatz (Flexografenmeister)